Schönheit

Bauen ist für HZDS ein nachhaltiger, öffentlicher Akt. Darum muss ein Gebäude auch schön und angemessen sein.

Aus der langen Lebensdauer eines Gebäudes ergibt sich die Notwendigkeit seiner Schönheit.

«Schöne Bauten sind nicht teurer, nur besser gestaltet.»

Schönheit, die sich nicht an temporärem Geschmack orientiert, sondern generationsübergreifend Dauerhaftes sucht. Schönheit als Verbindung von Vergangenheit mit der Zukunft. Schönheit, die mehr ist als die optische Erscheinung der Oberfläche. Sondern auch Anmut, Angemessenheit, Charakter.

«Schönheit ist gut für die Psyche. Wir glauben daran, dass es Menschen besser geht, wenn sie von schönen Dingen umgeben sind.»

Schönheit, das sind auf den Menschen abgestimmte und ihn in allen Aspekten seiner Arbeit unterstützende Räume. Raumerlebnisse mit viel Tageslicht, das Materialien und Oberflächen in ihrem natürlichen Charakter erscheinen lässt. Gebäude mit harmonischen Proportionen und durch Licht und Schatten gegliederte Fassaden mit räumlicher Tiefe und hoher Detailvielfalt.

«Bauen hat gesellschaftliche Relevanz. Wie transparent und kommunikationsbereit will sich ein Unternehmen zeigen? Als Architekten haben wir eine Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden, den Anwohnern, den Kunden und der Gesellschaft.»

Manifest für das Bauen
im 21. Jahrhundert.

Bauen ist ein kultureller Akt. Jeder Bau drückt die Befindlichkeit einer Gesellschaft aus und ist Abbild ihres Entwicklungsstandes.

Für das Bauen im 21. Jahrhundert gilt: Die Architektur ist menschlich, bescheiden, nachhaltig und schön. Konsequenterweise werden alle neuen Gebäude gleichzeitig an den Kriterien Nützlichkeit, Nachhaltigkeit und Schönheit gemessen.

Wer diesen Kriterien nachlebt, baut für das dritte Jahrtausend. HZDS geht diesen Weg.